Phelsuma laticauda laticauda

Phelsuma laticauda laticauda kommt hauptsächlich in den feuchtheißen Küstenregionen Madagaskars vor. Zudem  ist er auf einigen vorgelagerten Inseln verbreitet. Jedoch wurde er auch auf den Inseln Mayotte,  Anjouan, Farquhar und Kerf nachgewissen. Auch auf Hawii und Florida ist Phelsuma laticauda laticauda mittlerweile zu finden. bPhelsuma laticauda laticauda ist bei der Wahl seines Lebensraum nicht gerade wählerisch und kann sich bei  guten klimatischen Bedingungen sehr schnell an eine neu Umgebung anpassen. 

Der ansprechende Taggecko weißt als Hauptmerkmale einen goldene Kopf und Schwanz auf, der dem Phelsuma laticauda komplex den umgangssprachlichen Namen Goldstaub-Taggecko eingebracht hat.

Am Rücken hat Phelsuma laticauda laticauda drei rote Steifen und lässt sich dadurch leicht von Phelsuma laticauda angularis unterscheiden.

Artname/ Species name:

Phelsuma laticauda laticauda (Boettger 1880)

 

Deutscher Name:

Goldstaub - Taggecko

 

Schutzstatus / Protection status:

Washingtoner Artenschutzübereinkommen [WA]

Anhang:II

Verordnung (EU) 2019/2117 [EG]
Anhang:B

streng bzw. besonders geschützt nach BNatSchG [BG]
Status:b

Verordnung zum Schutz wild lebender Tier- und Pflanzenarten (Bundesartenschutzverordnung - BArtSchV)
Anlage 5 (zu § 7 Abs. 2)
Von der Anzeigepflicht des § 7 Abs. 2 ausgenommene Arten

 

 

Adultgröße: 

14 cm (KRL ca. 6,5 cm)

 

Lebenserwartung: 

12 Jahre

 

Verbreitungsgebiet:

Madagaskar inklusive vorgelagerten Inseln, Mayotte, Anjouan, Farquhar, Kerf, Hawii und Florida   

Nahrung:

(kleine Insekten) Heimchen, Grillen, Heuschrecken, Fliegen, Bohnenkäfer, Wachsmottenlarven, Ofenfische, Asseln, Blattläuse, Schaben, Springschwänze, Fruchtbrei.

Wasser: täglich

                     

ww.google.de/maps/place/Madagaskar/@-18.761512,42.3718888,6z

Männchen 1.0.0

 

1. 27 Präanalporen mit Sekret

2. Hemispenistasche

 

Das Männchen ist farblich etwas auffälliger als das Weibchen. und es ist meist etwas größer und kräftiger gebaut als das Weibchen.

 

 

Weibchen 0.1.0

 

1. Kalksäckchen

2. Poren zwar vorhanden aber nicht ausgeprägt

3. Schwanzwurzel nicht verdickt

4. Mögliche Eier

 

Das Weibchen ist etwas kleiner und weniger kräftig gebaut als das Männchen und farblich etwas weniger stark gefärbt.

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© Florian Pfrogner